Zeolith auf Basis von mikronisiertem Clinoptilolith, weniger als 20 Mikrometer, belebend (Palette mit 40 Beuteln zu 20 kg)

ZINLIT AUF CLINOPTILOLIT-BASIS, WENIGER ALS 20 Mikrometer (Palette mit 40 Beuteln zu je 20 kg).

CORROBORANT, BIOSTIMULANT, VERBESSERUNG DER NATÜRLICHEN VERTEIDIGUNG VON GEMÜSE

Es kann für alle Kulturen (Gemüse, Obst und Zierpflanzen) während des gesamten saisonalen Zyklus verwendet werden.

Erhöht die Resistenz der Vegetation gegen biotischen und abiotischen Stress.

Es verbessert die Aufnahme von Nährstoffen (Düngemittel und Düngemittel).

Verbessert den Chlorophyllgehalt der Blätter.

Dank der besonderen physikalischen Struktur der Partikel bildet es eine Schutzbarriere gegen phytophage Insekten und Pilze, insbesondere gegen Mehltau, Falschen Mehltau und Botrytis.

Es reduziert die Feuchtigkeit auf der Vegetation und den Früchten und beschleunigt den Trocknungsprozess.

Abwehrmittel gegen Blattläuse, Milben und Nematoden.

Es hat eine heilende Wirkung auf Läsionen, zu denen es die natürliche bakteriostatische Wirkung durch spezifische chemische / physikalische Eigenschaften kombiniert.

Der hohe Siliziumgehalt verbessert die Qualität und Leistung von Früchten und Pflanzen.

Es fängt zahlreiche pflanzenschädliche Substanzen ein und hält sie zurück, z. Schwermetalle, die ihre Absorption durch Pflanzengewebe verhindern.

Es beeinträchtigt nicht die normalen physiologischen Funktionen von Pflanzen.

Gartenbau: Wird etwa alle 10 Tage in der Phase nach der Blüte / Fruchtquellung angewendet.

Obstanbau: Wird etwa alle 14 Tage nach dem vegetativen Neustart angewendet.

Auf Früchten bis zur Veraison für mindestens 3 Behandlungen, um die Ernährung und die mechanische Beständigkeit derselben zu erhöhen.

Blumenzucht: für die Befruchtung bis zu 1 Behandlung pro Woche.

Es wird in wässriger Suspension in einer Dosis von 26 kg / hl oder in Trockenbehandlungen mit 68 kg / ha verwendet.

Es kann mit Pestiziden (z. B. Kupfer und Schwefel) und mit häufig verwendeten Blattdüngern gemischt werden.

Befeuchten Sie die Vegetation zum Auftragen in wässriger Suspension gleichmässig und vermeiden Sie das Tropfen. Wenn Sie ein Sprühgerät oder einen Zerstäuber verwenden, füllen Sie den Tank zur Hälfte mit Wasser, schalten Sie das Rührwerk ein und geben Sie das Produkt hinzu. Lassen Sie das Rührwerk bis zum Ende der Behandlung eingeschaltet.

Die Häufigkeit und Anzahl der Anwendungen variiert je nach Umgebungsbedingungen und vegetativer Entwicklung.

MITTLERE CHEMISCHE ANALYSE

Bestimmt durch Fluoreszenz X und Verlust durch Kalzinierung (Instrument: RFA-Spektrometer)

SiO 2: 65 × 72%

Ai2O3: 10 × 10%

CaO: 2,4 ? 3,7%

K2O: 2,5 ? 3,8%

Fe 2 O 3: 0,7 × 1,9%

Na 2 O: 0,1 ? 0,5%

MgO: 0,9 ? 1,2%

MnO: 0 ? 0,008%

P2O5: 0,02 ? 0,03%

Cr 2 O 3: 0 × 0,01%

SiO 2 / Al 2 O 3: 5,4 × 7,2%

PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFTEN

Aussehen: Elfenbeinweiss;

Ölaufnahme (ml / 100 g): 57;

Mikroporenfläche: 11 m2 / g;

Geruch: Geruchlos;

Wasseraufnahme: 42 ÷ 50%;

Mesopori-Fläche: 29 m2 / g;

Porosität: 45 ÷ 50%;

Abra